Ob Rockkonzert, Fußballspiel, Karnevalsumzug oder Straßenfest – wo viele Menschen zusammenkommen, gibt es viele kleine und größere Notfälle. Ob ein Kind das Knie aufschürft, ein begeisterter Fan ohnmächtig wird oder einem Läufer beim Marathon die Luft ausgeht – der Sanitätsdienst des Deutschen Roten Kreuzes leistet schnelle Hilfe.
Die ehrenamtlichen Helfer des Sanitätsdienstes sorgen für die schnelle und kompetente Versorgung bei Verletzungen und Erkrankungen. Falls notwendig, koordinieren sie auch den Transport ins Krankenhaus. Die freiwilligen Helfer werden sorgfältig ausgebildet und werden für ihre Einsätze angemessen ausgerüstet.
Durch die regelmäßigen Einsätze sind die DRK-Sanitäter erfahren und einsatzerprobt. Kommt es zu einem Massenanfall von Verletzten, beispielsweise nach einer Explosion oder einem Zugunglück, unterstützt der Sanitätsdienst den Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes. Die Sanitäter haben deshalb eine wichtige Funktion in der DRK-Katastrophenvorsorge.
Ausgehend vom Erkenntnisstand vor der Veranstaltung hat die zuständige Behörde (meistens das Ordnungsamt) nach einer Gefahrenanalyse zu entscheiden, ob eine Veranstaltung genehmigt werden kann und ggf. unter welchen Auflagen.
In der Regel wird hierfür eine Gefährdungsanalyse (meist basierend auf dem so genannten "Maurer-Algorhitmus") erstellt. Hierbei sind lokale Besonderheiten (Erreichbarkeit für den Rettungsdienst, besondere Gefährdungslagen etc.) zu berücksichtigen.
Auch wenn keine besonderen Auflagen erteilt werden, kann eine Absicherung Ihrer Veranstaltung Ihrer Kunden / Besucher sinnvoll sein.
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