Nachdem bereits gut eine Woche zuvor wegen eines Weltkriegsblindgängers am Bresgespark die Evakuierung von Anwohnern erfolgt war, wurde bei Sondierungsarbeiten am 25. März eine zweite Bombe entdeckt. Erneut erfüllte der Kreisbeauftragte Katastrophenschutz des Roten Kreuzes beim anschließenden Großeinsatz die Aufgabe des Fachberaters Hilfsorganisationen in der Feuerwehreinsatzleitung. Diese nahm an der Feuer- und Rettungswache 1 ihren Betrieb auf, da das Führungs- und Lagezentrum am Stockholtweg ebenfalls im Evakuierungsbereich lag.