Im weiteren Verlauf wurden zusätzliche Kräfte und auch der ELW1 des DRK alarmiert, der den Abschnitt Betreuung übernahm. Neben dem ELW 1 waren der Betreuungs-LKW mit Teilen des Verpflegungsmoduls, der Betreuungskombi 2.0, ein Rettungswagen für den Eigenschutz der Feuerwehrkräfte und mehrere Materiatransportfahrzeuge im Einsatz. Das DRK kochte zunächst eine warme Suppe für die rund 150 Einsatzkräfte vor Ort. Parallel wurden dann auch die Feuer- und Rettungswachen 2 und 3 versorgt, bei denen es eine Wachbesetzung durch die Freiwillige Feuerwehr gab.
Insgesamt verpflegten die bis zu 16 ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Roten Kreuzes rund 260 Einsatzkräfte und 10 Betroffene an der Einsatzstelle und auf den Feuer- und Rettungswachen. Eine besondere Herausforderung war im Einsatzverlauf der Nieselregen. Der Einsatz endete für die letzten ehrenamtlichen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler gegen 19.30 Uhr. Der Kreisbereitschaftsleiter und der Vorstand danken allen Einsatzkräften, die zur Bewältigung dieses Einsatzes beigetragen haben und wünscht hoffentlich ein paar erholsame Feiertage!