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Das erste Quartal des Jahres ist vorüber, was wir zum Anlass nehmen wollen, einen Rückblick auf die ehrenamtliche Arbeit im DRK-Kreisverband Mönchengladbach seit dem großen Big Air-Skispringen im Dezember zu geben.
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Mehr als 50 Mal verstärkten die ehrenamtlichen Rettungskräfte des Roten Kreuzes seit Beginn des Jahres 2017 im Alarmfall kurzfristig binnen zehn bis 30 Minuten den Rettungsdienst der Stadt Mönchengladbach und das zu jeder Tages- und Nachtzeit mit jeweils einem zusätzlichen Rettungswagen (RTW).
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Am gestrigen Freitag fand in der DRK Geschäftsstelle auf der Hohenzollernstr. das erste Rotkreuz Einführungsseminar für neue hauptamtliche Mitarbeiter statt.
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Im Dienst beleidigt oder sogar mit Backsteinen beworfen zu werden, das sind Dinge, die sich wohl kein Helfer vor Beginn seines ehrenamtlichen Engagements vorstellt. Leider sind Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten jeder Eskalationsstufe seit Jahren keine Ausnahmen mehr, sondern in vielen Regionen Nordrhein-Westfalens trauriger Alltag geworden.
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Einen mehr als zufriedenstellenden Rückblick auf das vergangene Jahr und einen zuversichtlichen Ausblick auf 2017: Das war der Konsens beim Neujahrsempfang des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Mönchengladbach, in der Gesamtschule Hardt am vergangenen Freitag, 13. Januar 2017.
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Rund 80 Rotkreuzler engagierten sich im Jahre 2015 über 1940 Einsatzstunden für die Flüchtlingshilfe und Menschen in akuter Not. Am 6. Januar 2017 ehrte der Feuerwehrdezernent der Stadt Mönchengladbach, Matthias Engel, stellvertretend 42 Helfer für ihre besonderen Verdienste im Zuge der Flüchtlingshilfe.
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Demenz, die „Krankheit des schleichenden Vergessens"
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Mit dem ARAG Big Air Freestyle Festival durfte sich Mönchengladbach zum Ende des Jahres hin noch einmal über eine überregional bedeutsame Veranstaltung im Stadtgebiet freuen.
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Die Kleiderkammer des DRK Mönchengladbach benötigt dringend Kinderbekleidung in allen Größen.
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uch wenn Szenarien wie ein Massenanfall von Verletzten oder eine Kontamination einer größeren Zahl von Personen Dinge sind, mit denen wir Rotkreuzler soweit möglich nicht im Ernstfall konfrontiert werden wollen, so müssen die dafür vorgesehen Konzepte doch regelmäßig auf Durchführbarkeit geprüft werden und die Einsatzkräfte so noch besser auf ihre Aufgaben vorbereitet werden.
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